Willkommen

Beim Johannesfest am 9. Juni 2024

„hallo in sülz“ und viele Geflüchtete genossen bei herrlichem Wetter das 50-jährige Jubiläum des Johannesfestes der evang. Kichengemeinde Klettenberg am Sonntag, 9. Juni. Mit der Fahrradgruppe war „hallo in sülz“ beim Fest mit dabei und konnte dort einige Fahrradpannen beheben. Aus dem Spendentopf der Initiative wurden viele Fest-Gutscheine an Geflüchtete und ihre Kinder weitergegeben und konnten auf dem Fest in Joki-Taler umgetauscht werden. Die Kinder erfreuten sich damit z.B. an einer lustigen Vorlese-Runde, erhielten Gesichtsmalereien oder bastelten Anstecker und vieles mehr. Getränke, Kaffee und Kuchen und viele leckere Salate konnten von den Jo-Ki-Talern erworben werden. Danke an alle, die durch Spenden diese Freude und das miteinander Feiern ermöglicht haben!

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Gemeinschaftliche Hochbeet- und Pflanzaktion

Mit tatkräftiger Unterstützung durch die Nachbarschaftsinitiative Schmitz + Kunzt und durch die beiden Gärtner von Grube&Räther (= 100%ige Tochter der Antoniter Siedlungsgesellschaft) wurde die Hochbeet-Aktion – gemeinsam mit vielen Aktiven bei „hallo in sülz“ und den Bewohnerinnen und Kindern – zu einem nachhaltigen Tagesereignis, das Früchte tragen wird.

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Spenden für Weihnachtsgeschenke gesucht

Um den geflüchteten Menschen und ihren Kindern, die in unserem Viertel wohnen, eine kleine Weihnachtsfreude machen zu können, sucht hallo in sülz nach Spender*innen. Die Willkommensinitiative will allen Geflüchteten, die in der Unterkunft in der Nikolausstraße wohnen und auch anderen, die im Sülz und Klettenberg eine Wohnung gefunden haben, Geschenkgutscheine zukommen lassen. Wer sich daran beteiligen will, kann einen Betrag seiner Wahl auf folgendes Konto überweisen:
Ev. Kirchengemeinde
Kontonummer DE78 37050198 00020020 61
Stichwort: hallo in sülz.
Auch eine Spendenbescheinigung ist möglich. Wir freuen uns über jede Unterstützung!
Von Euren Spenden möchten wir darüber hinaus die Gemeinschaftsräume wohnlicher gestalten.

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Infos zur neuen Sülzer Unterkunft

Die Infoveranstaltung am 17.4.2023 war mit ca. 60 Interessierten gut besucht und bot sowohl Informationen über die Unterkunft als auch über wichtiges ehrenamtliches Engagement. Auch der Kölner Stadtanzeiger berichtete darüber in einem Artikel am 25.4.2023

39 Plätze gibt es in der neuen Containerunterkunft für Geflüchtete aus unterschiedlichen Ländern, für alleinreisende Frauen und Frauen mit Kindern. Die Wohneinheiten sind ca. 15 qm groß und neben Betten (u.a. Doppelstockbett für die Kinder) ausgestattet mit Tisch, Stuhl, Kleiderspind. Eine Küche wird gemeinsam mit einer zweiten Wohneinheit genutzt. Größere Familien bewohnen auch für eine Wohneinheit alleine. WLAN funktioniert, es wurde ein Glasfaserkabel gelegt. Auf jedem Stockwerk gibt es einen Aufenthaltsraum. Die Sanitäreinrichtungen sind (leider) Gemeinschaftseinrichtungen, also keine individuellen Toiletten und Duschen.

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Neue Sülzer Unterkunft: Infoveranstaltung am Mo, 17.4., 17 Uhr

Wie im Februar 2016 können sich alle Interessierten aus der direkten Nachbarschaft und aus unserem Veedel aus erster Hand informieren und Fragen stellen. Vor Ort sind Ansprechpartner*innen der Diakonie als pädagogische Leitung der Unterkunft, des Bürgeramts Lindenthal, der Ehrenamtskoordination der Geflüchtetenarbeit in Lindenthal, der Willkommensinitiative „hallo in sülz“ sowie anderer Gruppen und Organisationen, die sich im Veedel engagieren (z.B. http://www.gemeinsam-in-suelz.koeln). Unterstützende Nachbarschaft und helfende Hände sind wichtig und sehr willkommen!
Herzliche Einladung und Bitte, das Infoblatt weiterzugeben!

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Aktivitäten für ukrainische Geflüchtete

INsülz&klettenberg berichtet in der Sommerausgabe über die wesentlichen Aktivitäten zur Unterstützug der ukrainischen Geflüchteten in Sülz und Klettenberg. Den Artikel können Sie hier oder auf Seite 5-6 von „INsülz & klettenberg, Ausgabe 2.2022“ lesen. Außerdem finden sich in dem Artikel Hinweise, wie jede und jeder helfen kann, um den Menschen, die wegen des schrecklichen Kriegs … Weiterlesen

Auch für Geflüchtete aus der Ukraine aktiv

Ukraine-FlaggeWenn auch bisher keine größere Anzahl von Geflüchteten aus der Ukraine in Sülz untergebracht wird, ist „hallo in sülz“ dennoch aktiv. So werden ständig wichtige Informationen aus der Stadt, dem Forum für Willkommenskultur, der Kölner Freiwilligenagentur, dem Kölner Flüchtlingsrats und anderen Institutionen an Interessierte weitergeleitet. „hallo in sülz“ ist auch im Arbeitskreis Politik der Willkommensinitiativen vertreten, arbeitet dort engagiert mit und sendet neue Informationen von dort an seinen Verteiler. Jede/r der in Sülz privat ukrainische Geflüchtete aufgenommen hat und Hilfe benötigt, kann sich gern an „hallo in sülz“ wenden: info[ät]halloinsuelz.de

Informationen in mehreren Sprachen:
– Stadt Köln: www.koelnhilftukraine.koeln
– KStA: www.ksta.de/willkommen
– Beratungsangebote auf ukrainisch und russisch: Link
– Kölner Freiwilligenagentur: Was kann ich tun?
– www.wiku-koeln.de: Materialien
– Checkliste, wenn man Geflüchtete aufnehmen möchte: KStA vom 9.3.2022

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Mit guten Wünschen für 2022

Begrüßung des Neuen Jahres in Sülz

mit Dank und Zuversicht an alle Aktiven, Interessierten und wachen, unterstützenden Mitmenschen kommt dieser Lese-Gruß „Flüchtlingshilfe: Die ehrenamtliche Patin“ von Brigitte Heidebrecht zu Ihnen:

Flüchtlingshilfe: Die ehrenamtliche Patin

Sie tut, was zu tun ist. Oft fühlt sie sich wie im Dschungel. Ein Dschungel aus Paragrafen, Fristen, Zuständigkeiten. Sie schlägt sich durch.
Nein, sie hat keine einführende Fortbildung besucht wie ihre Ehrenamtskolleg*innen vom Hospiz, vom Kinderschutzbund oder von der Telefonseelsorge. Sie ist irgendwann über fremde Menschen gestolpert, die nicht allein zurechtkamen, und hat die Ärmel aufgekrempelt. Jetzt hängt sie drin. Zu Fortbildungen ging sie später.

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„Menschen auf der Flucht:

Aufnehmen, Annehmen – oder Abschrecken, Ausliefern?“
Ökum. Gottesdienst am So, 7.11. um 11 Uhr in Köln-Sülz

Der Gottesdienst wird vorbereitet vom ökumenischen Team „Abendgespräch zur Sache“, das bewegt und auch empört ist über den inhumanen Umgang der EU mit Menschen auf der Flucht aus Bedrohung, Elend und Krieg. Viele Flüchtende werden an den Außengrenzen Europas zurückgestossen oder gar dem Ertrinken überlassen und viele Geflüchtete werden hierzulande wie unerwünschte Kostgänger und ohne jede Wertschätzung behandelt.

Predigt: Pastoralreferentin Marianne Arndt,
Musikalische Unterstützung: Thomas Quast, Andrea Hommelsheim, Michael Lätsch (RUHAMA Köln)
Leitung: Pfarrer Ivo Masanek
Ort: Johanneskirche, Nonnenwerthstr. 78 oder per Zoom (Link). Weitere Informationen (Link)

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